3.6.10

Warum eine rauchfreie Gastronomie gut ist für Bayern


  • Effektiver Gesundheitsschutz:
Saubere Luft ohne Tabakqualm ist gut für alle Gäste, insbesondere für Menschen mit Allergien und Atemwegserkrankungen.

  • Bessere Arbeitsbedingungen:
Wer acht oder mehr Stunden am Tag in verrauchten Kneipen arbeitet, schadet seiner Gesundheit. Das gilt für die
Bedienungen genauso wie für die Wirte und ihre Familien.

  • Vorbildfunktion für Kinder und Jugendliche:
Ein Rauchverbot in der Gastronomie trägt erwiesenermaßen dazu bei, Kinder und Jugendliche vom Zigaretten konsum abzuhalten.

  • Stabile Umsätze:
Nach der Einführung des strengen Rauchverbots Anfang 2008 ist die Zahl der Insolvenzen im bayerischen Gastgewerbe um 13,5% gesunken.

  • Faire Wettbewerbsbedingungen:
Wenn alle Bars, Cafés, Diskotheken, Festzelte, Kneipen und Restaurants rauchfrei sind, wird kein Sektor des Gastgewerbes
mehr benachteiligt.

  • Planungssicherheit:
Eine rauchfreie Gastronomie bewahrt die Wirte vor Fehlinvestitionen,
die mit der Abtrennung von Raucherräumen und dem Einbau von Belüftungsanlagen verbunden sind.

  • Weniger Bürokratie:
Ein konsequentes Rauchverbot in allen Gaststätten ist populär und problemlos kontrollierbar. Das belegen die Erfahrungen in Irland, Italien, den USA und vielen anderen Staaten.

Bayern braucht endlich einen Nichtraucherschutz, der diesen Namen auch verdient.

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